Voyage Retour
Das Jahr 1960 markiert die politische Zäsur der kolonial geprägten Weltordnung. Doch während auf dem afrikanischen Kontinent 17 Staaten feierlich in die Unabhängigkeit entlassen wurden, hatten andere Kolonien weiterhin Bestand und wurden zum Teil in blutigen Kriegen verteidigt. Zugleich begann ein Wettlauf der Weltmächte um die politische Ausrichtung der neuen Nationen. Wie eine visuelle Einleitung möchte der Katalog zur Ausstellung „Voyage Retour“ diese Situation mit drei vollformatig abgedruckten Fotografien rahmen: „Ball anlässlich des Staatsbesuchs des jugoslawischen Präsidenten“ aus Rolf Gillhausens Reportage „Tito bei Onkel Toms Erben“ (1961), „Zwangarbeit in Mosambik“ von Robert Lebeck (1960) und die im gleichen Jahr entstandene Aufnahme „Independence Street Decoration at Iddo, Lagos“ von J. D. ‘Okhai Ojeikere (Abb. 1–3). Arbeiten der drei Fotografen wurden gemeinsam mit Bildern von Wolfgang Weber, Germaine Krull und Malick Sidibé vom 17. November bis 1. Dezember 2013 in Lagos, Nigeria präsentiert. Mit Ausnahme der Arbeiten von J. D. ‘Okhai Ojeikere stammen alle Exponate aus der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang, Essen. Für „Voyage Retour“ wurden die historischen Vintageprints erstmalig auf dem Kontinent ihrer Entstehung ausgestellt, um gemeinsam mit einem interessierten Publikum in Nigeria auf ein Stück europäisch-afrikanische Geschichte zu blicken – ohne zu wissen, was daraus entstehen würde, schließlich heißt auf Reise zu gehen, sicheres Terrain zu verlassen, Neues zu entdecken und das Bekannte in anderem Licht zu sehen. Titelgebend für das Vorhaben waren die Reisetagebücher „Voyage au Congo“ (1927) und „Le Retour du Tchad“ (1928) des französischen Schriftstellers André Gide, der zwischen Juli 1925 und Februar 1926 die damaligen Kolonialgebiete Französisch-Äquatorialafrikas durchquert hatte, um sich selbst ein Bild vom kolonialen Projekt zu machen, dessen Legitimität zu diesem Zeitpunkt in seiner Heimat nur wenige anzweifelten.
Auch die Realisierung von „Voyage Retour“ zielte auf eine dialogische Begegnung ab. Von besonderer Bedeutung war daher die Einbeziehung des nigerianischen Fotografen J. D. ‘Okhai Ojeikere (1930–2014). Wie ein Sammler hatte er seit Mitte der 1950er Jahre alles fotografisch festgehalten, was ihm angesichts der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Nigeria bewahrenswert erschien. In seinem umfangreichen Archiv, das einen Zeitrahmen von rund 60 Jahren umspannt, verknüpfen sich so ganz unterschiedliche Sujets zu einem facettenreichen Narrativ, das Darstellungen beinhaltet, die sich der kulturellen Vielfalt und den Traditionen seines Heimatlandes ebenso widmen wie seinem
selbstbewussten Aufbruch in die Unabhängigkeit, der bereits vor dem politischen Ende der Kolonialzeit unübersehbar ist. Angesichts dieser kulturhistorischen Relevanz erscheint es umso verwunderlicher, dass das Werk des inter-national renommierten Fotografen in seiner Heimat noch nicht umfassend gewürdigt und ausgestellt worden ist: „I feel sad that what other people value about my work my country does not value yet,“ konstatiert Ojeikere in einem Dokumentarfilm von Tam Fiofori und Joel Benson („J. D. ‘Okhai Ojeikhere: Master Photographer“, 2013). Umso bedeutsamer erscheint mir daher, dass er das große Interesse an seiner Arbeit im Zusammenhang mit „Voyage Retour“ nur wenige Monate vor seinem Tod am 2. Februar 2014 noch erleben konnte. Es war auch für mich eine große Bereicherung, mit ihm an diesem Projekt und darüber hinaus zu arbeiten und unschätzbare Einblicke in Leben, Denken und Werk eines außergewöhnlichen Fotografen zu bekommen. Zu einer seiner größten Werkgruppen zählen die etwa Mitte der 1950er Jahre begonnenen „Campus Portraits“, für die er bis 1963 jeden Sonntag das Gelände der University of Ibadan aufsuchte, um dort die Studierenden zu portraitieren, während er unter der Woche für das ebendort ansässige Ministry of Information arbeitete – zunächst als Laborassistent und von 1957 bis 1961 als Fotograf. Im Dienst des Ministeriums dokumentierte Ojeikere in dieser Phase diverse als relevant erachtete Sujets, um diese zu Archivierungszwecken auf den offiziellen Inventarbögen zu montieren, die von der Regierung über
Jahrzehnte verwendet worden waren, bis vor einigen Jahren auf digitale Technik umgestiegen wurde. Diese Inventarbögen bilden heute den historischen Korpus des staatlichen Fotoarchivs Nigerias, das gegenwärtig im nigerianischen Informationsministerium in Abuja untergebracht ist und bis Anfang der 1990er Jahre vom Gebäude der staatlichen Druckerei in Lagos beherbergt war. Als wir das 1896 erbaute Federal Government Press-Building (Abb. 4) auf der unweit des Hafens gelegenen Broad Street in Lagos Island Anfang 2013 zum ersten Mal besichtigten, um mit der Planung des Ausstellungsprojekts zu beginnen, begegneten uns hier zahlreiche Verweise auf dessen Nutzungsgeschichte(n), die in die Ausstellungskonzeption und -gestaltung programmatisch integriert wurden. Neben den verwaisten Druckmaschinen im Erdgeschoss und dem Bookshop, der sich an die zentrale Halle, die wir für „Voyage Retour“ als Ausstellungsraum nutzten (Abb. 5, 6), anschließt und bis heute zum Verkauf von staatlichen Gesetzesschriften unterhalten wird, lagerten Laborutensilien wie Entwicklerdosen und Negativmasken in den Registerschränken, ebenso zurückgelassene, hauptsächlich private Filme und Abzüge, aber auch einige jener bereits erwähnten charakteristischen Inventarbögen (Abb. 7, 8).
Vor diesem Hintergrund bildete das Federal Government Press-Building einen idealen Rahmen für unser Vorhaben – zum einen, um historische Fotografien auszustellen und zum anderen, um einen produktiven Raum der Durchkreuzung zu schaffen, aus dem heraus sich Reflexionen über die Rolle des Mediums Fotografie für die Verhandlung und Mobilisierung von politischen Inhalten und kulturellen Identitätsvorstellungen in verschiedenen Bereichen fotografischer Praxis und Rezeption entfalten können. Mit „Voyage Retour“ verzahnen sich in diesen Räumlichkeiten staatlich lancierte Vorhaben, künstlerische, propagandistische und aufklärerische Motivationen, Arbeiten aus öffentlichen und privaten Archiven und Positionen, die in diverse Praktiken und Handlungsfelder eingebunden waren und werden und in museale Sammlungen migriert sind. Es war uns daher ein zentrales Anliegen, stets auch auf die originären Entstehungs- und Gebrauchskontexte der hier versammelten Fotografien zu verweisen.
Die erste Wand des Rundgangs durch die Ausstellung eröffnen Reproduktionen einzelner Seiten aus J. D. ‘Okhai Ojeikeres Album „Architecture“ (Abb. 9, 10). Es gehört zu einer Reihe themenbezogener Bücher („Book-Dummies“), die er seit Ende der 1960er Jahre – also zu einem Zeitpunkt, als er bereits auf ein ansehnliches fotografisches Werk zurückblicken konnte – aus seinen Mittelformat-Kontakten extrahiert und zeitlebens verändert und erweitert hat. Der ebenfalls vertretene Malick Sidibé hat seine ab Ende der 1950er Jahre in Malis Hauptstadt Bamako entstandenen Portraits Film für Film auf Mappen aus gefalztem, verschiedenenfarbigem Fotokarton montiert, diese mit den korrespondieren Negativnummern versehen und Angaben zu Entstehungsort und -datum angefügt. Dieses Verfahren diente nicht nur der Ordnung seines umfangreichen fotografischen Outputs, sondern war in erster Linie praktisch: Die Portraitierten konnten in seinem Studio die Mappen einsehen und Nachbestellungen in Auftrag geben. Neben der Präsentation einzelner Bilder aus größeren Serien (1920er bis 1960er Jahre) geben Gegenüberstellungen ausgewählter Publikationskontexte von Wolfgang Weber, Rolf Gillhausen und Robert Lebeck auch Einblicke in die grundlegende Veränderung eines Berufsfelds, das im dritten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit dem Aufblühen der illustrierten Magazine im Zusammenhang mit den technischen Innovationen in Druckwesen und Fotografie in Europa seine Geburtsstunde erlebte und in den 1960er Jahren einen neuen Höhepunkt erreichte (Abb. 11). Die an verschiedenen Schauplätzen in Afrika südlich der Sahara entstandenen Reportagen reichen von den frühen Selbstinszenierungen eines Wolfgang Weber, für den der Kontinent Afrika in erster Linie eine exotische Bühne darstellte, bis hin zu den politisch engagierten Bildberichten Roberts Lebecks und Rolf Gillhausens zur Zeit der Dekolonisation (Abb. 12). Politische Beweggründe waren es auch, die die zu diesem Zeitpunkt bereits als Künstlerin etablierte Germaine Krull zu Beginn der 1940er Jahre ins kongolesische Brazzaville geführt hatten, wo sie die Leitung des dort ansässigen Fotoservice der aus dem Exil operierenden französischen Résistance über-nahm. Mit besonderem Blick auf ihre Darstellungen von Arbeit und Produktion als zentrale Sujets ihrer Tätigkeit präsentierte „Voyage Retour“ Auszüge aus dem in diesem Kontext entstandenen Konvolut (Abb. 13).
„Voyage Retour“ – Idee und Set-up
Die Idee, erstmalig in der Geschichte des Museum Folkwang eine Ausstellung in einem afrikanischen Land zu zeigen, entwickelte sich bereits während der Vorbereitung der Ausstellung Afrika, hin und zurück (Museum Folkwang, 2012). In enger Kooperation mit dem Goethe-Institut Lagos, dessen Direktor Marc-André Schmachtel das Vorhaben von Beginn an mit trug, gewann die Intention nach und nach an Form. Als auch das Auswärtige Amt seine Unterstützung zusagte, begannen wir zu Beginn des Jahres 2013 mit der konkreten Planung. Da mit dem bereits beschriebenen Gebäude der ehemaligen staatlichen Druckerei auch der Schauplatz schnell feststand, bildete nun derselbe die größte Herausforderung, schließlich handelte es sich um eine verlassene Industriehalle, die zwar noch staatlich verwaltet wurde, in der jedoch keine Infrastruktur vorhanden war, auf die wir hätten zurückgreifen können. Auch die Ausstellungsarchitektur musste komplett neu konzipiert und eingezogen werden (Abb. 14).
Im Wesentlichen galt es, für die im musealen Leihverkehr bestehenden Kriterien, die von den beteiligten Institutionen normalerweise in den obligatorischen „Facilities-Reports“ aufgeschlüsselt werden, praktikable und vor allem mobile Alternativen zu finden, um die konservatorischen Anforderungen im Umgang mit den zum Teil sehr empfindlichen Vintageprints erfüllen zu können. Die größten Schwierigkeiten bildeten dabei die hohe Luftfeuchtigkeit in der unklimatisierten Halle und die durch die inkonstante Verfügbarkeit von Elektrizität schwer planbare Lichtsituation. Schließlich ging die gesamte Ausstellung in speziellen Klimarahmen auf Reise, ausgestattet mit rückseitig angebrachten Datenloggern, welche die klimatischen Gegebenheiten über die gesamte Laufzeit dokumentieren. Nachdem die Fenster abgehängt worden waren, um den Tageslichteinfall zu reduzieren, wurden schließlich noch die neu installierten Neonröhren mit speziellen Schutzfolien ausgestattet, um die Lichtstärke im Hinblick auf die für die ausgestellten Exponate adäquaten Werte zu reduzieren. Viele der Investitionen und Überlegungen gingen dabei mit der langfristigen Planung des Goethe-Instituts einher, das repräsentative Gebäude perspektivisch für verschiedene Kulturveranstaltungen nutzen zu können und hier gemeinsam mit nigerianischen Künstlern und Kuratoren ein Kunst- und Medienzentrum einzurichten.
„Crossing Archives“ – Symposium
Die Ausstellung „Voyage Retour“ bildete einen konkreten Anlass, um die Funktion und Bedeutung von Archiven für Gesellschaft und künstlerische Praxis in Nigeria zu thematisieren. Für dieses Anliegen kamen zum Abschluss der Ausstellung internationale ExpertInnen für das Symposium „Crossing Archives“ in Lagos zusammen, um über fotografische Archive in Afrika südlich der Sahara zu sprechen,
die seit einigen Jahren nicht nur im Fokus internationaler wissenschaftlicher Auseinandersetzungen stehen, sondern auch auf dem globalen Kunstmarkt Interessen wecken. Parallel dazu wird das kulturelle Bildgedächtnis zwischen Kolonialzeit und ‚postkolonialem Zeitalter’ verstärkt in künstlerischer und kuratorischer Praxis verhandelt. Crossing Archives widmete sich diesen Transfers, mit denen die bestehenden Ordnungen nicht nur untersucht, sondern vielfach auch dynamisiert werden, wobei neue Archive entstehen, die wiederum eigenen politischen und ästhetischen Parametern folgen.
Im Fokus der drei Panels standen fotografische Bildarchive unterschiedlicher geopolitischer Bezugsräume in Afrika südlich der Sahara. Drei Präsentationen widmeten sich dabei Geschichte und Gegenwart Südafrikas: Einleitend stellte Okwui Enwezor (Haus der Kunst, München) die von ihm kuratierte Wanderausstellung „Rise and Fall of Apartheid: Photography and the Bureaucracy of Everyday Life“ (erste Station: ICP, New York, 2012) vor, womit er die multiplen Verflechtungen von Fotografie und Politik am Beispiel der jüngsten Geschichte Südafrikas paradigmatisch skizzierte. Der Künstler und Sammler Santu Mofokeng sprach über sein viel beachtetes Projekt „The Black Photo Album“, das 2013 auch im deutschen Pavillon auf der Biennale von Venedig gezeigt worden ist. Und Storm Janse van Rensburg präsentierte mit „Fictions & Failures: Experiments With the Archive in Contemporary South African Art“ seine kuratorischen Projekte – insbesondere „Giving Contours to Shadows“ – und berich-tete über seine momentanen Forschungen zum Verhältnis von Archiv und Utopie.
Als Historiker verfolgte Mathieu Zana Aziza Etambala (Universität Leuven/ Royal Museum for Central Africa, Tervuren, Belgien) die Spur kolonialer Postkarten im damaligen belgischen Kongo, um davon ausgehend die gesellschaftlichen Verhältnisse in der ehemaligen Kolonie zu befragen. Chika Okeke-Agulu (Princeton University, USA) perspektivierte in seinem Vortrag „Archives and Art History: Postcolonial Modernism“ beispielhaft das Archiv als Quelle, Gegenstand und Medium künstlerischer und kunsthistorischer Forschung in und über Afrika. Mit Blick auf das Tagungsthema standen hier neben der Diskussion übergeordneter Zusammenhänge die zeitgenössische Künstlerin Zarina Bhimji, der Maler und Bildhauer Ben Enwonwu sowie Aktivitäten der von Kunststudenten des Nigerian College of Art, Science, and Technology in Zaria gegründeten „Art Society“ (1957–61) im Zentrum seiner Ausführungen.
Der Fokus auf die spezifische Situation in Nigeria wurde um Inputvorträge aus der kuratorischen, archivarischen und konservatorischen Praxis staatlicher Institutionen und privater Initiativen vertieft. Innerhalb dieser thematischen Klammer veranschaulichte Bisi Silva (CCA, Lagos) in einem persönlichen Erfahrungsbericht, welche Rolle ‚das Archiv‘ als Gegenstand sowohl ihrer eigenen kuratorischen Berufspraxis als auch als Sujet einer jungen Künstlergeneration in Afrika gegenwärtig einnimmt. Abschließend sprachen Dayo C. Adekola, Direktor des staatlichen Fotoarchivs, Etim Eyo, der Gründer des „Nigeria Nostalgia Projects“, einer Initiative, die sich dem Austausch historischer Privatfotografien und ihrer öffentlichen Verbreitung über Social-Networking-Plattformen widmet sowie das in Lagos ansässige Architektenpaar Gillian Hopwood und John Godwin, die sich mit dem Verhältnis zwischen Fotografie, Stadtplanung und Denkmalpflege in Lagos befassen. In einer abschließenden Podiumsdiskussion stand das Verhältnis von Fotografie und internationalen Beziehungen im Blickfeld.
Transnationale Ausstellungsprojekte
Welche Funktionen können Ausstellungen politisch einnehmen und erfüllen? Und welche Diskurse können transnationale Ausstellungsprojekte anregen? Rund drei Monate nach „Voyage Retour“ ist es Zeit, ein erstes kritisches Resümee zu ziehen und zugleich neue Perspektiven zu formulieren. Eine Frage, mit der wir uns immer wieder beschäftigen mussten, war, ob die Kosten für ein solches Ausstellungsprojekt in Relation zum Gewinn stehen, den sie erbringen kann. Dass dieser Gewinn ein politischer sein sollte, den es abgekoppelt von der inhaltlichen Ebene des Projekts zu gewichten galt, war den Organisatoren von Beginn an klar. Abgesehen von der lokalen Berichterstattung und den Gesprächen vor Ort sind die Auswirkungen auf kleinräumiger Ebene jedoch nur schwer messbar und nachvollziehbar. Vielmehr erscheint relevant, das Projekt als ersten Baustein innerhalb einer weiter gedachten Projektion zu definieren, als Makroraum innerhalb eines transnationalen Dialogs auf Augenhöhe.
Zur Autorin


Kerstin Meincke hat Fotografie an der Folkwang Universität der Künste und der Universidad Veritas in San José, Costa Rica, studiert. In ihrem kunstwissenschaftlichen Promotionsprojekt untersucht sie künstlerische Verhandlungen von
Kulturerbe im Medium Fotografie im Zusammenhang mit dem politischen Prozess der Dekolonisation. Für das Museum Folkwang kuratierte Kerstin Meincke die Ausstellungen Afrika, hin und zurück (2012) und Voyage Retour (2013).
Mail: kerstin.meincke@uni-due.de
Abb. 1–3: Ausstellungskatalog Museum Folkwang, Essen: Voyage Retour, Museum Folkwang (Hg.), Göttingen, 2013, S. 2–7
Abb. 4: Federal Government Press-Building, Broad Street, Lagos Island, Lagos
Abb. 5: Eingangshalle Voyage Retour, Federal Government Press-Building, Lagos
Abb. 6: Ausstellungsansicht mit Arbeiten von Rolf Gillhausen, Robert Lebeck, Germaine Krull und J. D. ‘Okhai Ojeikere
Abb. 7: Inventarbogen (1960), Ministry of Information, Abuja, Nigeria
Abb. 8: Ausstellungsansicht mit Fotografien von J. D. ‘Okhai Ojeikere und reproduzierten Inventarbögen
Abb. 9: Archi-tecture, Book-Dummy von J. D. ‘Okhai Ojeikere (seit 1955)
Abb. 10: Ausstellungsansichten mit Arbeiten von J. D. ‘Okhai Ojeikere
Abb. 11: Ausstellungsansicht mit Repros von Reportagen von Robert Lebeck, Rolf Gillhausen und Wolfgang
Weber
Abb. 12: Ausstellungsansicht mit Arbeiten von Robert Lebeck aus der Reportage „Afrika im Jahre Null“ (1960)
Abb. 13: Ausstellungsansicht mit Arbeiten von Germaine Krull (1943)
Abb. 14: Ausstellungsarchitektur von Heide & von Beckerath Architekten BdA, Berlin (2013)
56 Seiten, 27 Fotografien, 17 x 24 cm