Alles außer Altbacken

Die Marke “Alles Ausser Altbacken” wirft einen Blick auf die kulinarischen Besonderheiten der deutschen Regionen und präsentiert eine Produktfamilie rund ums Brot. | Sommersemester 2011

zurück
Wie selbstverständlich bestellen wir Uramaki- Inside out Sushi Rolls, trinken Lassies oder naschen Baklava Gebäcke. Aber warum heißt ein halbes Röggelchen mit Käse in Köln “Halve Hahn”? Was versteht man unter “Heimwehbrot”? Wann begeht man “Brotfrevel”? Und wie und womit bäckt man eigentlich ein schwäbisches “Hutzelbrot” oder ein sejerlänner “Riewekooche”?

Aus langer Tradition heraus zählt die deutsche Brotkultur um die 300 verschiedene Brotsorten. Diese Brotvielfalt kennzeichnet maßgeblich die deutsche Esskultur. Die Marke “Alles Ausser Altbacken” wirft einen Blick auf die kulinarischen Besonderheiten der deutschen Regionen und präsentiert eine Produktfamilie rund ums Brot. Altbewährte traditionelle Produkte, wie keramische Brottöpfe und Brotbackformen werden “entstaubt” und durch eine zeitgemäße Interpretation zum Leben erweckt. Die keramischen Formen bieten eine Alternative zum Brotbackautomat und machen das Selber-Brotbacken wieder zu einem persönlichen Handwerk.

Angelehnt an alte Bäckertraditionen kann man mit einem Brotstempel dem selbstgebackenen Brot eine persönliche Note verleihen. Anekdoten, Geschichten und regionaltypische Rezepte rund ums Brot werden in Text und Illustrationen beschrieben. Ein Herkunftscode kennzeichnet die Produkte und verweist auf die regionalen Wurzeln. Weitere informationen finden sie unter www.raymondloewyfoundation.com/lucky-strike-junior-designer-award.com
www.gestaltungundinnovation.de
zurück